Gustav Oggiers sinnlich-dionysische Figuren sind pure Lust und Lebensfreude. Selbstbewusst und selbstverständlich nackt räckeln sie sich unter zeitloser Sonne, tanzen, lieben oder rennen in heidnischem Spiel einer archaischen Lust nach, die an griechische und römische Mythologien denken lässt. (Ausschnitt Laudatio von Christine Pfammatter)